Die Namensähnlichkeit mit Welver kam offensichtlich nicht rein zufällig zustande. Vermutlich hat Dorfwelver seinen Namen ebenfalls der Welvereburg zu verdanken, die, im Bereich von Kirchwelver gelegen, den Ursprung der Besiedlung des ganzen Raumes bildete. Um eine klare Unterscheidung zum Kirchenbereich zu ermöglichen, nannten die Bewohner die Ansiedlung auf der anderen Seite des Waldes eben Dorfwelver. In diesem kleinen Ortsteil ansässig sind die Rittergüter Haus Matena und Haus Galen. In früheren Jahrhunderten wurde die Wasserkraft benutzt, um Mühlen zu betreiben. Noch heute in Betrieb ist die „Schwannemühle“ an der Ahse.
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