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Seit dem 12. Jahrhundert stand hier das Salzwerk, das auf seinem Höhepunkt neun Siedepfannen und vier Gradierwerke betrieb. Auch Maschinenhaus und Badehaus entstanden hier. Im Bodenpflaster ist ein Sälzerstern eingefügt, im Café Blaubeere hängt ein Siegel der Sälzergenossenschaft. Dieses Gebäude des Salzwerks ist als Einziges übrig geblieben.